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Ziel der Kampagne #fürmehrWertschätzung Wir zeigen Gesicht! Caritas Verband Ahaus Vreden Zu den Geschichten

ALLE ACHTUNG - FÜR MEHR WERTSCHÄTZUNG.

Unsere Einrichtungen und Dienste haben in den vergangenen Wochen der Corona Pandemie von Angehörigen und Unterstützern aus der Gesellschaft viel Anerkennung und Wertschätzung erfahren, für die wir sehr dankbar sind.

Ein “Danke” alleine ist aber auf Dauer nicht das, was zur Bewältigung unserer Aufgaben ausreicht. Wichtig ist, die Rahmenbedingungen für die Arbeit in den Sozial-, Pflege- und Gesundheitsberufen zu verbessern. Hierzu wollen wir mit der Kampagne in der Öffentlichkeit und Politik werben und aufmerksam machen, sowie die Verbesserung der Rahmenbedingungen einfordern.

Eigentlich wissen wir alle, wie wichtig die Arbeit im sozialen Bereich ist. Aber im hektischen Alltag und in unserer individualisierten Gesellschaft erfahren wir den Wert der sozialen Arbeit leider oftmals erst dann, wenn wir Hilfe benötigen.

Deshalb wollen wir darüber sprechen, was uns bewegt und was wir brauchen. Aber auch gern darüber berichten, was uns hilft und froh macht und warum wir unsere Berufe trotzdem gerne ausüben.

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EIN "DANKE" IST SCHÖN, REICHT ABER AUF DAUER ZUR BEWÄLTIGUNG UNSERER AUFGABEN NICHT AUS ...

Viele Berufsgruppen im Sozial-, Pflege- und Gesundheitswesen sind gerade jetzt für diejenigen da, die durch die Corona-Pandemie besonders betroffen und bedroht sind. Hier wird deutlich, wie wichtig diese Arbeit für das soziale Leben in einer Gesellschaft ist.

“Die Würde des Menschen ist unantastbar“, so heißt es im Grundgesetz. Diese Zusage gilt insbesondere auch für die Kranken und Schwachen. Dafür setzen sich Mitarbeiter in den Sozial- und Pflegeberufen in besonderer Weise auch in so schwierigen Zeiten ein und sind somit eine tragende Säule unserer Gesellschaft.

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1580
Mitarbeiter
100
Standorte
110000
Kunden

ECHT ERLEBT

Unsere Arbeit ist kein Zuckerschlecken – wir arbeiten jeden Tag hart. Das muss mal deutlich gesagt werden. Acht Tonnen Wäsche in zwei Schichten– und das jeden Tag. Feiertage müssen vor- oder nachgearbeitet werden und freie "Brückentage" gibt es bei uns nicht. Am Arbeitsplatz sind es immer 10 Grad wärmer als die Außentemperatur - das ist besonders im Sommer eine große Belastung. Wir arbeiten bis die Wäsche für den Tag fertig ist, weil die Menschen, die diese tragen, einfach darauf angewiesen sind. Darüber macht sich kaum jemand Gedanken. Wir sind ja einfach da ...
Martina, 55 Jahre
Grenzland Wäscherei
Vor 5 Jahren habe ich meine Ausbildung bei der Caritas begonnen und bin seit 2018 hier als examinierter Altenpfleger tätig. Vorher war ich Bäcker und bin über ein Praktikum in den Beruf „reingerutscht“. Ich wusste sofort, dass es das richtige für mich ist. Es ist schön, Menschen helfen zu können. Ich bin da, wenn ich gebraucht werde, habe ein offenes Ohr und versuche immer wieder kleine Wünsche zu erfüllen. Auch wenn viele das nicht denken: Der Beruf ist echt anspruchsvoll und hat viele Facetten ...
Jochen, 31 Jahre
Stationäre Altenhilfe
Ich bin keine Heldin. Aber ich werde von den Bewohnern gebraucht. Meine Hauptaufgabe ist mit den Bewohnern den Alltag zu verbringen. Ich betreue aktuell 16 Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen sowie individuellen Hilfebedarf und bin quasi ihr persönlicher Betreuer. Die letzten Wochen waren echt heftig. Die Bewohner durften ja zunächst keinen Besuch empfangen und brauchten einfach mehr Zuwendung. Die Arbeit in den Werkstätten fiel ja leider aus. Gleichzeitig ...
Hanna, 24 Jahre
Behindertenhilfe
Ich bin zuständig für die Beratung erwachsener Zuwanderer, d.h. Menschen, die hierbleiben wollen. Ich habe eine Wegweiser Funktion - und das seit vielen Jahren. Da bekomme ich viel mit über die persönlichen Erlebnisse und Hintergründe der Menschen und es zeigt mir immer wieder, wie gut es uns geht. Es ist schön, dass ich meine Arbeit sehr frei gestalten kann und dass ich viel verwirklichen kann, wovon ich überzeugt bin und dass die Caritas mir den Rücken stärkt. Durch die Kontaktbeschränkungen ist es eine große Herausforderung ...
Annegret, 58 Jahre
Beratung Migration und Integration
Ich bin verantwortlich für die Dienste der ambulanten, teil- und vollstationären Pflege. Vor der Corona Pandemie war ich ständig im persönlichen Austausch, in den Einrichtungen unterwegs und nah an den Themen der Mitarbeiter/innen. Jetzt ist es eine totale Umstellung. Ich erlebe es als große Herausforderung, auf dem digitalen Weg ernste und wichtige Gespräche zu führen, in denen es wirklich um persönliche Themen geht. Als ob eine Barriere dazwischen liegt ...
Uwe, 51 Jahre
Bereichsleitung Pflege
Ich arbeite in der ambulanten Pflege. Da ist einfach kein Abstand möglich. Wie soll das gehen beim Waschen, Anziehen oder der medizinischen Versorgung? Und der Mundschutz erschwert die Verständigung ungemein. Patienten erkennen mich manchmal nicht, durch die Masken bin ich ihnen fremd. Das ist vor allem bei Menschen mit Demenz echt schwierig. Ich singe manchmal zur Begrüßung, wenn ich in den Raum komme, damit ich meinen Patienten sofort ein gutes Gefühl gebe und die Angst verschwindet ...
Sabine, 50 Jahre
Ambulante Pflege
„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Diese Zusage des Grundgesetzes gilt für alle Menschen, insbesondere auch für Kranke und Schwache. Dafür setzen sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bis an die Grenzen ein. Die Pflege- und Sozialberufe sind fachlich und menschlich hoch anspruchsvolle Berufe, dass muss auch in den Rahmenbedingungen unserer Arbeit deutlich werden. Es braucht mehr Zeit für die Zuwendung am Patienten ...
Hans-Peter, 52 Jahre
Caritas Vorstand
Ich mache seit 4 Jahren jeden Morgen meine Runde. Zusätzlich bin ich in der Rufbereitschaft tätig. Das heißt, dass ich zusätzlich zu meinen festen Patientenstamm, abends zu weiteren Patienten fahre, die meine Hilfe benötigen. Im Moment muss ich viel beruhigen, da die Angst vor Corona und die Verunsicherung bei den Patienten deutlich spürbar ist. Der Mundschutz hilft dabei nicht besonders viel, da er gerade das „negative Symbol" für Corona ist ...
Nicki, 25 Jahre
Ambulante Pflege
Ich arbeite als Betreuerin in einer Behindertenwohngruppe mit 16 Bewohnern. Zu Anfang der Corona-Situation war es sehr schwierig. Die Bewohner haben die Struktur ihres Alltags verloren, was für sie enorm wichtig ist. Manche brauchten mehr Aufklärung über die Situation und andere weniger. Corona ist auch bei unseren Bewohnern zum „Unwort“ geworden – viele können ja gar nicht nachvollziehen, warum sie Abstand halten sollen, warum sie nicht weiter zur Arbeit gehen können ...
Nicole, 44 Jahre
Behindertenhilfe
Als systemischer Kinder- Familien-, und Jugendtherapeut erlebe ich alles, was man sich vorstellen kann aber oft nicht mag. Kein Fall ist gleich - und es gibt keine Patentlösung. Die Probleme und Zusammenänge müssen einzeln herausgearbeitet werden. Beratung braucht Zeit. Nur wenn wir verstehen, können wir Verhalten ändern. Ich arbeite gern mit Perspektivwechsel, um neue Handlungsmöglichkeiten zu eröffnen. Gerade in der Beratung von Kindern und Jugendlichen ist Spaß und Freude ein wichtiger Begleiter. Mein Motto: Beratung ohne Humor ist witzlos. Es gibt keine Tabuthemen ...
Matthias, 41 Jahre
Erziehungsberatung
Ich bin fast jeden Tag im Einsatz. Als jahrelange Pfleger wird man ein Teil der Familie und erlebt Höhen und Tiefen mit. Wir sehen wirklich, wie es den Menschen geht und helfen, wo wir können. Unter den Auswirkungen der Corona-Situation leiden alle Beteiligten enorm. Patienten, Pfleger und Angehörige. Unsere Arbeit wird hierdurch stark beeinträchtigt, ebenso der persönliche Umgang. Die Patienten hatten Angst, es haben sich sogar einige von der Pflege abgemeldet aus Befürchtung ...
Bianca, 45 Jahre
Ambulante Pflege
Als Vorstand für das Ressort soziale Dienste wünsche ich mir, dass es dauerhaft bessere Rahmenbedingungen (z.B. andere Fachkraftquoten) für die pädagogische Arbeit und deren Finanzierung geben sollte. Ich habe die Schwierigkeiten ja selber erlebt, als ich noch beraten habe. Die Beratungsdienste sowie die Behindertenhilfe haben in der Gesellschaft und teils in der Politik nicht so ein großes Ansehen und stehen nicht so im Fokus, wie ich es mir wünschen würde. Dies wurde auch in der Corona-Krise deutlich. Während es in der Altenpflege geregelte Rettungsschirme gibt ...
Peter, 51 Jahre
Caritas Vorstand
Die größte Herausforderung ist alles unter einen Hut zu bekommen. Die Betreuung der Kinder zuhause, die Organisation der Besuchszeiten, die Abstimmung mit den Besuchern und die eigentliche Arbeit. Mein Mann nimmt sich Urlaub, damit ich arbeiten gehen kann. Das ist doch verrückt. Aber ich werde auch hier gebraucht und fühle mich manchmal echt zerrissen und fühle mit den Bewohnern. Ohne Besuch sind sie einsam ...
Sarah, 36 Jahre
Kurzzeitpflege
Unsere Kunden werden bei uns „Gäste“ genannt. In der Tagespflege kümmern wir uns darum, unseren Gästen einen schönen Tag zu bereiten und zu helfen, kurz mal dem grauen Alltag entfliehen zu können. D.h. z.B. gemeinsam zu frühstücken, Zeitung zu lesen, zu spielen oder zu singen. Durch Corona musste die Tagespflege komplett schließen, damit wurde den Gästen die Möglichkeit des Zusammenseins genommen, was sehr schmerzlich für viele ist. Denn oftmals sind wir ein echter Lichtblick und die Gemeinschaft ...
Ulla, 53 Jahre
Betreuung Tagespflege
Ich bin seit gut einem Jahr bei der Caritas. Als Sozialpädagogin kümmere ich mich v.a. um die Integration von Migranten in den deutschen Arbeitsmarkt. Meine Aufgaben sind vielfältig und sehr abwechslungsreich. Ich arbeite mit Migranten, Unternehmen, Ehrenamtlichen und Netzwerkpartnern. Ich kann mit meiner Arbeit wirklich etwas bewegen - für die Migranten aber auch für die Gesellschaft ...
Katharina, 27 Jahre
Beratung Migration und Integration
Ich arbeite seit Ende 2019 beim Bildungswerk als pädagogische Mitarbeiterin und bin verantwortlich für die Pflegeausbildung. Die Arbeit hier macht wir wirklich Freude: der Kontakt mit den Schülern und der Zusammenhalt im Team ist toll - einer springt für den anderen ein. Aber mir gefällt auch der gute Transfer zwischen Theorie und Praxis. Wir mussten zunächst rein online unterrichten und können aktuell erst seit kurzem wieder z.T. Präsenzunterricht machen. Mir fehlte der direkte Kontakt ...
Veronika, 23 Jahre
Bildungswerk Ahaus
Ich bin seit 21 Jahren bei der Caritas und habe mich damals bewusst für einen Wechsel aus der freien Wirtschaft entschieden. Mir ist es wichtig einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten und nicht nur monetäre Ziele zu verfolgen. D.h. sinnstiftend tätig zu sein für andere und damit auch für mich selber. Ich erlebe immer wieder, dass viele Menschen gar nicht wissen, was die Caritasverbände leisten und in wie vielen Bereichen wir helfend tätig sind. Das möchte ich grundsätzlich ändern. Gerade jetzt leisten unsere Mitarbeiter großartige Arbeit und erleben zwar die direkte Wertschätzung von vielen Menschen, die begleitenden Rahmenbedingungen sind aber leider prekär ...
Matthias, 54 Jahre
Caritas Vorstand
Fragen und Antworten

FAQ

Wer ist Initiator dieser Kampagne?

Initiator und Absender ist der Caritasverband im Dekanat Ahaus Vreden e.V. mit Sitz in Ahaus. Wir wollen für Aufmerksamkeit sorgen, für bessere Arbeitsbedingungen, aber auch für einen höheren Stellenwert unserer Arbeit eintreten.

Absender im Sinne des Telemediengesetzes ist der Vorstand des Caritasverbandes im Dekanat Ahaus-Vreden e.V., siehe Impressum.

Warum diese Kampagne zum jetzigen Zeitpunkt?

Sicherlich gibt es für alle im Moment viele wichtige und aktuelle Themen. Aber wir bemerken, dass nach den anfänglichen Unterstützungsangeboten, für die wir sehr dankbar sind, vielfach wieder der Alltag einkehrt und die Arbeit im sozialen Bereich und in der Pflege selbstverständlich mit ihren Rahmenbedingungen als selbstverständlich hingenommen wird. Es ist wichtig, den Dank zu überführen in nachhaltig positive Rahmenbedingungen für unsere Arbeit. Hierfür setzen wir uns ein.

Was soll die Kampagne erreichen?

Teilen Sie diese Webseite und unsere Beiträge in den sozialen Medien über Ihre sozialen Medien und in Ihrem privaten und beruflichen Netzwerk.

Sprechen Sie mit möglichst vielen Menschen über diese Kampagne. Und darüber, wie wichtig es ist, dass Pflege- und Sozialberufe nicht weiter kommerzialisiert werden. Diese Leistungen müssen unsere Gesellschaft bezahlbar sein – dürfen aber nicht im Minutentakt abgerechnet werden. Wir brauchen Zeit und Geld dafür. Aber vor allem auch den gesellschaftlichen Konsens, wie wichtig und wertvoll Menschlichkeit ist und wie wertvoll und wichtig alle Berufe in diesem Umfeld sind.

Wir dürfen nicht zulassen, dass soziale Berufe weniger gesellschaftliche Anerkennung erfahren als andere! Sprechen Sie mit Ihrer Familie, Freunden, Bekannten, Kollegen, Nachbarn u.a. darüber – und gern auch mit uns.

Und unterstützen Sie auch die Petition: Arbeiten für/mit Menschen:
https://www.mehr-wert-als-ein-danke.de

Wie geht es weiter?

Wir werden hier aber auch auf unserer Webseite und in den sozialen Medien über den Fortschritt der Kampagne berichten. Und natürlich auch über die regionale Presse. Wir informieren Sie dann gern über die verschiedenen Kanäle über die aktuellen Entwicklungen.

Welchen Beitrag kann ich leisten?

Teilen Sie diese Webseite und unsere Beiträge in den sozialen Medien über Ihre sozialen Medien und in Ihrem privaten und beruflichen Netzwerk.
(Link zum Teilen-Button)

Sprechen Sie mit möglichst vielen Menschen über diese Kampagne. Und darüber, wie wichtig es ist, dass Pflege- und Sozialberufe nicht weiter kommerzialisiert werden. Diese Leistungen müssen unsere Gesellschaft bezahlbar sein – dürfen aber nicht im Minutentakt abgerechnet werden. Wir brauchen Zeit und Geld dafür. Aber vor allem auch den gesellschaftlichen Konsens, wie wichtig und wertvoll Menschlichkeit ist und wie wertvoll und wichtig alle Berufe in diesem Umfeld sind.

Wir dürfen nicht zulassen, dass soziale Berufe weniger gesellschaftliche Anerkennung erfahren als andere! Sprechen Sie mit Ihrer Familie, Freunden, Bekannten, Kollegen, Nachbarn u.a. darüber – und gern auch mit uns. Und unterstützen Sie auch die Petition: Arbeiten für/mit Menschen:
https://www.mehr-wert-als-ein-danke.de

Kann ich mich bei der Caritas hier in der Region bewerben?

Natürlich und gern. Wir suchen Mitarbeiter für verschiedene Einsatzbereiche, die mit Herz und Hirn sinnvolle und sinngebende Arbeit leisten wollen und Lust haben, Teil eines großartigen Team zu sein. Mehr zu unseren aktuellen Stellenangeboten und dem Caritasverband Ahaus-Vreden e.V. und seinen Gesellschaften als Arbeitgeber finden Sie hier:
https://www.caritas-ahaus-vreden.de/ich-mache-mit/arbeitsplatz-caritas

Weitere Fragen?

Wir sind gespannt, was Sie noch wissen möchtet. Gern beantworten wir Ihre Fragen und ergänzen auch nach und nach die nebenstehende Liste.
Kontakt aufnehmen

STIMMEN UND RESONANZ

"Die Kampagne leistet einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Wahrnehmung der Leistungen der Caritas in der Gesellschaft. Der Dienst am Menschen muss ein wertvolles Gut für uns sein, dass es zu schützen und zu bewahren gilt."
Michael Kluge
Bauunternehmer
"Die Arbeit in den Sozial-, Pflege- und Gesundheitsberufen wird oft zu wenig wertgeschätzt. Zurzeit wird deutlicher denn je, wie aufopferungsvoll und solidarisch die dort Tätigen für ihre Mitmenschen einstehen. Die Rahmenbedingungen stimmen mit diesem Engagement allerdings häufig nicht überein: zu wenig Fachkräfte, zu wenig Zeit für Patienten. Das muss sich ändern! Deshalb unterstütze auch ich als Landrat des Kreises Borken diese Kampagne. Ich bin #FürMehrWertschätzung."
Dr. Kai Zwicker
Landrat Kreis Borken
"Es geht um eine gesellschaftlich größere Anerkennung und nachhaltige Wertschätzung der Sozial-, Pflege- und Gesundheitberufe. Mit der Kampagne wollen wir mit vielen Menschen ins Gespräch kommen und zum Nachdenken darüber anregen, was wirklich zählt in unserer Gesellschaft."
Anja Meuter
Geschäftsführung Team Meuter, die Profilschärfer
"In Zeiten, wo der Fachkräftemangel in den sozialen Berufen besonders deutlich wird, müssen wir umdenken. Unser Ziel muss sein, diesen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr Menschlichkeit und Anerkennung zu zeigen. Sie setzen sich für uns, für unsere Gesellschaft ein. Sie verdienen mehr Wertschätzung von uns allen. Daher unterstütze ich als Bürgermeister der Stadt Gronau die Kampagne #FürMehrWertschätzung."
Rainer Doetkotte
Bürgermeister der Stadt Gronau
„In einer Zeit der menschlichen Überforderung haben viele Großartiges geleistet." So hat unser Bischof Felix es vor einiger Zeit in einem Bischofswort zur Corona-Pandemie formuliert. Für die Menschen, die in Sozial- und Pflegeberufen tätig sind, gilt das unabhängig von Corona. Sie leisten an jedem Arbeitstag Großartiges. Sie setzen sich für die Würde der Schwächsten – nämlich der Kranken, der Alten, der Pflegebedürftigen – konkret ein und sind bei aller Anstrengung zusätzlich gefordert, jederzeit feinfühlig, freundlich, anteilnehmend, kurz: Mensch zu sein. Diese Arbeit hat buchstäblich einen Wert, der kaum genug zu schätzen ist. Dafür setzt sich die Kampagne #FürMehrWertschätzung mit Recht und dankenswerterweise ein, und dieses Anliegen trage ich gern mit.“
Dr. Klaus Winterkamp
Generalvikar
„Nach „lieben“ ist „helfen“ das schönste Zeitwort der Welt. So lautet ein Zitat von Bertha von Suttner, der Schriftstellerin, Pazifistin und Friedensnobelpreisträgerin aus dem Jahre 1905. Für viele Menschen im Sozial-, Pflege- und Gesundheitswesen ist das „Helfen“ der besondere Antrieb für ihre berufliche Wahl. Gerade in der Zeit der Corona-Pandemie lastet durch besondere Verantwortung und zusätzliche Arbeit in Vertretungsfällen ein besonderer Druck auf Pflegekräften. Immer wieder an besseren Rahmenbedingungen zu arbeiten ist eine wichtige Aufgabe für die Verantwortlichen! Was ich dazu beitragen kann, mache ich gerne!“
Karola Voß
Bürgermeisterin der Stadt Ahaus

Gemeinsam mehr erreichen. Danke für Ihre Teilnahme!

Aus datenschutzrechtlichen Gründen können nicht alle der über 50.000 Unterschriften, die über openpetition.de gesammelt wurden, vom Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages anerkannt werden. Die Petition wurde deshalb nochmal direkt beim Petitionsausschuss des deutschen Bundestags hochgeladen. Wenn hier wiederholt 50.000 Unterschriften bis zum 17.12.2020 getätigt werden (Quorumsziel), ist fest mit einer öffentlichen Anhörung im Petitionsausschuss des Bundestags zu rechnen. Wir bitten Sie, noch einmal eine Minute Ihrer wertvollen Zeit zu investieren und die Petition wiederholt zu zeichnen über folgenden Link:

Hier geht es zur Abstimmung

Caritasverband im Dekanat Ahaus-Vreden e.V.
Coesfelder Str. 6, 48683 Ahaus
02561-42090

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